Cookie-Verwaltung
Wir verwenden Cookies, um sicherzustellen, dass Sie das beste Erlebnis auf unserer Website haben.
Cookie-Verwaltung
Cookie-Einstellungen
Cookies, die für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich sind, sind immer aktiviert.
Andere Cookies sind anpassbar.
Essential cookies
Immer auf. Diese Cookies sind unerlässlich, damit Sie die Website nutzen und ihre Funktionen nutzen können. Sie können nicht deaktiviert werden. Sie werden als Reaktion auf Ihre Anfragen installiert, z. B. beim Anpassen Ihrer Datenschutzeinstellungen, beim Anmelden oder beim Ausfüllen von Formularen.
Analytics cookies
Disabled
Diese Cookies sammeln Informationen, die uns helfen zu verstehen, wie unsere Websites genutzt werden oder wie effektiv unsere Marketingkampagnen sind, oder die uns helfen, unsere Websites für Sie anzupassen. Die Liste der von uns verwendeten Analyse-Cookies finden Sie hier.
Werbe-Cookies
Disabled
Diese Cookies versorgen Werbeunternehmen mit Informationen über Ihre Online-Aktivitäten, um Ihnen dabei zu helfen, relevantere Online-Werbung bereitzustellen oder die Häufigkeit, mit der Sie eine Anzeige sehen, zu begrenzen. Diese Informationen können an andere Werbeunternehmen weitergegeben werden. Die Liste der von uns verwendeten Werbe-Cookies finden Sie hier.

Lehren aus Syrien


Dezember, 2024

Andrii Vlasov
In 11 Tagen stürzte das Regime in Syrien, das 53 Jahre lang existierte.

Syrische Flüchtlinge in ganz Deutschland feiern den Sturz der Assad-Diktatur. Herzlichen Glückwunsch an das syrische Volk zu dieser historischen Chance.

Niemand weiß, was als nächstes in Syrien passieren wird. Aber zwei Dinge sind klar:

1. Der Bürgerkrieg kann noch einige Zeit andauern. Aber die Syrer haben eine Chance, sich zu einigen und ihr Land wiederherzustellen.

2. Das Assad-Regime fiel, sobald seine Hauptnutznießer Russland und Iran schwächer wurden.


Und daraus müssen alle normalen europäischen Politiker endlich eine Schlussfolgerung ziehen, die selbst für Blinde bereits offensichtlich ist.


Der Kampf der Politiker und vor allem der Zivilgesellschaft in Deutschland gegen Parteien wie AfD und BSW verdient großen Respekt. Aber es war immer klar, dass es sich hier um einen Kampf gegen „Windmühlen“ handelte. Denn die rechts- und linkspopulistischen Parteien manipulieren die von Russland und im Interesse Russlands verursachten Migrationskrisen in Europa.


Und statt eines beflügelten Kampfes gegen Populisten hätten die Regierungen der EU-Staaten bereits 2014 Russland in die Schranken weisen sollen. Und dann gäbe es keine Krisen, keine Kriege und Populisten hätten nur minimale öffentliche Unterstützung. Aber die Politiker entschieden sich für die Doktrin, „Russland nicht zu provozieren“ und „erlaubten“ den Russen damit im Wesentlichen, zu tun und zu lassen, was sie wollten.


Ergebnis: Mehr als 20 Millionen syrische und ukrainische Flüchtlinge, die AfD nominiert erstmals ihren Kanzlerkandidaten, die Ideen des Neonazismus, des Isolationismus und des Kommunismus werden in Deutschland allmählich zur Norm. Genau aus diesem Grund haben die Russen die Migrationskrise geschaffen, damit von ihnen kontrollierte Politiker in den EU-Ländern an die Macht kommen.


Sie müssen immer die Ursache des Problems beseitigen und müssen sich dann nicht mit den Folgen auseinandersetzen.